Beitrag: Mein ganz persönlicher Weg zum Ayurveda…

Auch ich hörte nicht auf die Anzeichen meines Körpers

und geriet in die bekannte Abwärts-Spirale des Burnout-Syndroms.

In dieser Zeit habe ich mich nur noch erschöpft und ausgelaugt gefühlt.
Mein Körper war im wahrsten Sinne des Wortes ausgebrannt.
Körperliche Zeichen,

  • wie Sodbrennen,
  • Entzündungen jeglicher Art,
  • Migräne-Anfälle und
  • Panikattacken waren ständige Begleiter.
  • Ich hatte Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren und
  • hatte sämtliche Emotionen verloren.
  • Lachen oder Weinen aus vollstem Herzen heraus waren mir mittlerweile fremd.

 

Tägliche Aufgaben, die eigentlich Kleinigkeiten sind, wurden für mich zur Herausforderung.

Geschirr – Spüler ausräumen, Wäsche zusammen legen oder selbst das morgendliche Zähneputzen vielen mir schwer.

  • Das war nicht mehr ich!
  • Die, die alles immer unter Kontrolle und im Griff hatte!?


So kannte ich mich einfach nicht.
Und so konnte es für mich auch nicht weiter gehen!

Ab hier begann mein Weg mit Ayurveda…
Ich beschloss alles, was mich extrem in den letzten Jahren gestresst hatte, abzuschalten. Auch kam ich zu dem Entschluss, meine sehr gut laufende und „mein Baby“ Praxis aufzugeben, meldete mich in einer Achtsamkeits – Akademie online an und fing ganz bewusst an, mich um mich selbst zu kümmern = SELBSTFÜRSORGE war nun das große Wort am Horizont!

Beim surfen im Internet ploppte dann die Seite vom Ayurveda – Campus in Schwerin auf. Ich las mir alles durch und war sofort inspiriert.
Hier geht es um eine Erfahrungsmedizin, die auf Gesundheitserhaltung und – Förderung, auf Ganzheitlichkeit und Persönlichkeitsentwicklung basierte.

Das war voll „Meins“!!!
Hier wird der Mensch individuell und im Ganzen betrachtet.
Es werden nicht nur Symptome behandelt – Nein, hier wird der Ursache auf dem Grund gegangen und die Wurzel am Schopf gepackt.

Besser gehts nicht!
Also beschloss ich die ayurvedische Therapeuten – Ausbildung zu machen.
In erster Linie eigentlich nur für mich.
Wenn das Wörtchen eigentlich nicht wäre😅

Das Wissen, was ich dort bekam, setzte ich für mich in vielen Dingen um.
Nach kürzester Zeit wurden meine körperlichen Symptome viel besser und verschwanden sogar.
Und nicht nur das!… ich fühlte mich im Ganzen leichter.
Die Last, die ich in den letzten Jahren mit mir rumschleppte, fiel nun step by step ab.
Meine Energie kam langsam und stetig wieder zurück.
Endlich konnte ich wieder am Leben teil nehmen – bei guten Witzen lachen, bei kitschigen Filmen weinen, die Natur da draußen wieder mit allen Sinnen wahrnehmen.

Meine Güte, wie lange saß ich fest 🙈 .
Das ist der Grund, warum ich mich entschieden habe, dieses Wissen nicht nur selbst anzuwenden, sondern definitiv auch weiterzugeben.

Ich danke dir von Herzen, dass ich meine Geschichte mit dir teilen durfte!

Und wenn Dir all das bekannt vorkommt und du dich vielleicht in einigen Zeilen wieder erkennst, du ernsthaft etwas für dich und deine Gesundheit tun möchtest …

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